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Reisebericht: Powers auf Reisen

Unsere Reise ans Nordkap und wieder zurück

erstellt um 08:31 Uhr am 29.08.2013

Nach zwei Wochen überlegen, ob wir mit dem Flugzeug fliegen (zu wenig Gepäck erlaubt),  mit dem Auto fahren und in Hotels übernachten (zu wenige und überteuerte Hotels auf dem Weg), mit dem Zug (ebenfalls zu wenig Gepäck und zu teuer) oder mit dem Wohnmobil fahren. Wir disskutieren und entschließen uns dann für die Variante: Womo (Wohnmobil), welches wir kurzfristig und mit viel Glück in Bremen abholen können. Unsere Vorbereitung war sehr kurz und so mussten wir mehrmalig die Route ändern (einmal war die Strecke zu lang und die Zeit zu knapp, dann hatten wir zu viele Sehenswürdigkeiten drin und zu wenig Zeit sie zu sehen auch mussten wir die Campingplätze mit einrechnen, die man ja auch immer bis zu einer bestimmten Zeit anfahren muss. Bei den Fjorden in Norwegen mussten wir auch immer schauen, dass wir nicht zu viele Fähren benutzen, da diese sehr viel Zeit kosten. Endlich hatten wir die Route, denn am nächsten Tag ging es schon los... Unser Ziel "Das Nordkapp"  

 

Am 29. Juli 2013 geht es um 5:30 Uhr erst einmal, mit 30 Litern Getränke und Essen für 16 Tage und jede Menge Kleidern, von Saarbrücken nach Bremen, dort steht  unser Wohnmobil: 8,51 m lang, 3,30 m hoch und 2,60 m breit, für sechs Personen, welches wir nicht mehr in Deutschland bekommen, sondern über Kalifornien buchen mussten. Zwischen 13 und 14 Uhr kommen wir in Bremen an und lassen eine zwei Stündige Einführung über uns ergehen, packen unsere Sachen vom Van ins Womo und fahren so schnell wie möglich, mit dem Womo darf man ja nur 100 km/h fahren, nach Puttgarden, wo wir unsere erste festgebuchte Fähre nach Dänemark um 19 Uhr erreichen müssen. Wir sind dann doch 120 km/h gefahren, sonst hätten wir es nicht geschafft, Gott sei Dank war keine Polizei unterwegs. So hat es angefangen und wird auch nicht besser. Leider verpassen wir sie doch um 5 Minuten, dürfen aber ohne Aufpreis die nächste Fähre nehmen. In Maribo So Camping in Dänemark kommen wir, um 21:30 Uhr nach 900 km,  todmüde an. Das erste Mal auf einem Campingplatz müssen wir uns an den Strom anschließen, Gas aufdrehen, Tisch ausfahren und Essen kochen.



30. Juli 2013

Am nächsten Tag geht das Ladekabel  vom Navi nicht mehr und wir müssen ein Neues suchen, das wir dann nach längerem Suchen am Ende von Maribo sogar finden, sonst wären wir echt aufgeschmissen gewesen. Um 12 Uhr geht es dann endlich los nach Schweden, über die Öresundbrücke, die unter der Ostsee als Tunnel beginnt und nach einer Zeit aus dem Meer auftaucht und als Brücke endet. Sie ist sehr beeindruckend vor allem der Preis (95 Euro) für jeden, der diesen Weg fährt. Die Wanderung bei den Schären (Inselgruppen vor Schweden) in Karlshamn war sehr schön. Von dort geht es am selben Tag nach Gränna zu unserem 4 Sterne Campingplatz (GrännaCamping). Dort kommen wir um 22 Uhr an. Die Straßen sind alle gleich, Bäume, Gras und Seitenstreifen, leider noch nichts Interessantes zu sehen.


31. Juli 2013 

Wir stehen früh auf, Jamie und Carmen schwimmen im kalten See und danach gehen wir in das kleine Städtchen, welches wirklich sehenswert ist. Es liegt direkt an einem See und ist berühmt für seine Bonbons (Candycanes). Man erinnert sich an seine Kindheit zurück, da man bei der Herstellung der leckeren Bonbons in jedem Laden zuschauen kann. Unser nächstes Ziel ist Linköping, da Sascha einen Internetstick für Schweden kaufen möchte. (Wir haben sogar ein richtig gutes Angebot bekommen und sind ab da an mobil). Heute fahren wir auch durch Stockholm, doch da es nur regnet und gerade mal 17 °C sind, fahren wir an der Stadt vorbei nach Söderhamn, 523 km. Um 21 Uhr kommen wir an, kochen und legen uns schlafen.


1. August 2013

Wir haben alle große Pläne: Schwimmen, am Meer frühstücken und Minigolf spielen. Diese können wir aber nicht durchsetzten, da es nur regnet. Also entschließen wir uns zu fahren. 661 km nach Lulea (5 Sterne Camping). Um 19:30 Uhr kommen wir an. Aljoscha kann dort endlich Minigolf spielen, es ist auch schön warm und wir können draußen grillen. Früh gehen wir schlafen, denn morgen geht es an den Polarkreis, zum Weihnachtsmann und ins Artikum, ein Museum in Rovaniemi, indem die Kultur der Ureinwohner der Samen und Lappen erklärt wird.  Wir überqueren die finnische Grenze und kurz danach auch den Polarkreis, wo wir Stempel in unseren Reisepass bekommen, der bestätigt, dass wir die Grenze überschritten haben. Die Nächte werden kürzer und die Tage länger, denn es wird nie richtig dunkel. Es gibt aber eine Zeitverschiebung, welche wir aber nicht bedacht haben. Hier können wir endlich in unserer eigenen Währung bezahlen und beim Weihnachtsmann auf dem Schoß sitzen, Carmen hat sich das so gewünscht. Rovaniemi ist die Hauptstadt vom Lappland und bei Sondakylä finden wir einen superschönen Campingplatz mit See und Rentieren, die einfach so auf der Straße rumlaufen. Heute sind wir 380 km gefahren. Es ist schön warm und so können wir noch nachts um 23 Uhr auf dem See rumrudern und danach noch Marshmallows grillen. Der Campingplatz wird von einer super netten Familie geführt und ist sehr empfehlenswert auch im Winter.


3. August 2013

Heute gehen wir in unserem See schwimmen und machen uns auf den Weg ans Nordkap. Wir fahren an diesem Tag zwar nur 580 km, doch als wir unser Ziel ereichen, sind wir 12 Stunden gefahren. An diesem Tag überqueren wir die norwegische Grenze und später am Abend wird es ganz neblig und alle außer Jamie möchten abbrechen, da wir fast gar nichts mehr sehen können. Oben angekommen, fahren wir durch die Nebelsuppe und plötzlich erleben wir den tollsten Sonnenuntergang, den wir je erlebt haben. Wir sind am Nordkap und es ist faszinierend. Der Eintritt ist nicht billig, die Aussicht jedoch einmalig. Es ist 24 Uhr und wir sind eigentlich todmüde wollen aber nichts verpassen. Um halb zwei geht die Sonne wieder auf und dann gehen wir auch schlafen.


4. August 2013

Endlich sind wir am Nordkap und sehr aufgeregt machen wir viele Bilder, schauen uns einen Film an und lassen uns von Japanern, die uns auch schon am Polarkreis fotografiert haben, ablichten. Sascha und Aljoscha finden die Lifecam lustig und stellen sich in allen möglichen Positionen hin und auch ein Familienfoto ist so entstanden. Wir stoßen mit Sekt an, da man das so macht, wenn man dort ist. Um 16 Uhr fahren wir nach Honningsvag, das nördlichste Dorf Europas. Hier kommen die Kreuzfahrtschiffe an und die Menschen werden mit Bussen ans Nordkap weiter gefahren. Es ist noch schönes Wetter und wir gehen in eine Ice Bar, eine tolles Erlebnis, richtig „cool“ im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir haben nur Shorts, T-Shirt und Flip Flops an. Man bekommt aber aber einen dicken Poncho. Als wir die Bar, in der man nur unalkoholische Getränke bekommt und auch mit Kindern reingehen kann, verlassen, kommt ein richtiges schlechtes Wetter auf. Der Wind bläst so stark und das Unwetter baut sich auf, also schauen wir, dass wir schnell hier wegkommen. Wir fahren nach Alta, 237 km, und kommen um 21 Uhr am Campingplatz, Solvang Camping, an. Da wir am Nordkap nicht am Strom angeschlossen waren, sind unsere Kameras alle komplett leer, deshalb freuen wir uns darauf sie wieder aufladen zu können. Es ist schönes Wetter und wir erleben auch hier einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Altafjord.


5. August 2013

Wir fahren nach Kautokeino, in die Tundra, zum Volk der Samen. Hier haben sich ein Däne und eine Deutsche, Frank und Regine, einen Ort erschaffen, der alle Völker vereinen soll und so haben sie auch ihr Haus gebaut. Jedes Zimmer erzählt eine andere Geschichte und man bekommt Diese in jeder Sprache erzählt. Wir sind sehr fasziniert und kaufen uns auch alle Schmuck, damit wir diesen Ort nicht mehr so schnell vergessen werden. Jedes Teil ist handgemacht und ein Unikat. 571 km südlich von Kautokeino kommen wir um 20:45 Uhr in Jokkmokk (Schweden) an. Wir haben heute zwei Grenzen passiert: Norwegen- Finnland und eine Stunde später Finnland- Schweden. In Schweden ist es schönes Wetter und wir haben ein tolles Schwimmbad, einen See, Tippis und alles war ganz sauber.


Am 6. August 2013 stehen wir um 8 Uhr auf, tauchen in ein echt tolles Schwimmbad ein und haben viel Spaß. Danach fahren wir nach Östersund, 600 km, immer näher an unser Ziel: den Geirangerfjord. Wir überqueren nochmal den Polarkreis und bekommen ein Zertifikat. Jetzt werden die Tage kürzer und die Nächte länger, da es schneller dunkel wird. Der Campingplatz in Östersund ist weder schön noch sauber und wir sind das erste Mal sehr enttäuscht. Es sind sehr viele Menschen hier, es ist laut und nicht billig (nicht empfehlenswert).    


7. August 2013

Wir shoppen in Östersund und fahren durch mehrere schöne Skigebiete. In Trondheim müssen wir Mautgebühren für die Panoramastraßen in Norwegen bezahlen, deswegen fahren wir an eine Tankstelle und der Tankwart fragte, ob wir Trollstigen noch machen werden, aber leider müssen wir verneinen, da wir es nicht eingeplant haben. Wir haben gehört, dass die Straßen dort so eng sind, dass man mit dem Auto kaum dort hoch kommt und erst recht nicht mit einem 8,51 m langen Womo. Der Tankwart bleibt aber beharrlich und meinte, dass man nicht nach Norwegen fahren kann ohne Trollstigen besucht zu haben.  Also beratschlagen wir uns und ändern (wie nicht anders zu erwarten war) unsere Route. Wir fahren jetzt statt zum Geirangerfjord nach Trollstigen und kommen Gott sei Dank nachts um 21:30 Uhr dort an. Die Kurven sind echt heftig aber wegen der späten Stunde ist kaum Verkehr mehr. Es ist jedoch schon so spät, dass wir auch nicht weiterfahren können, vor allem, da wir noch nichts gegessen haben. Also gehen wir auf den berühmten Trollstigenweg zum Aussichtspunkt und schauen in die schwindelerregende Tiefe auf die kurvigen Straßen, uns wird es ganz schlecht, als wir sehen, was wir vorher gefahren sind. Gott sei Dank war es dunkel. Um 11 Uhr kehren wir zum Womo zurück und entschließen uns auf dem Parkplatz vor dem Souvenirshop zu übernachten. Wir sind froh, dass wir es gesehen haben, obwohl wir 570 km an dem Tag gefahren sind, inklusive Haarnadelkurven, welche den Weg sehr erschwert haben. (Wir können auch nicht weiter fahren.) 

 

Am nächsten Morgen (8. August 2013) fahren wir weiter nach Geiranger. Wir passieren schöne Wasserfälle in Gudbrandsjuvet, wo man einen schönen Rundgang machen kann. Der nächste Stopp ist eine kurze Fähre von Valldal nach Eidsdal und danach kommen wir an einem wunderschönen Aussichtspunkt. Dieser Fjord steht unter Wetkulturerbe und das nicht ohne Grund, er ist wirklich ganz toll und alle Kreuzfahrtschiffe und die Hurtigruten legen hier an. Es ist schade, dass wir nicht mehr Zeit haben, denn hier kann man hinter einem Wasserfall wandern, doch der Weg dort hin dauert 1,5 Stunden (die wir mal wieder nicht haben). Wir fahren 100 km nach Olden und kommen in Oldencamping um 19:30 Uhr an. Er liegt direkt am Nordfjord und ist sehr idyllisch. Man kann kostenlos Boot fahren oder sogar schwimmen. Bei uns hat es leider geregnet so konnten wir beides nicht machen.

 

9. August 2013

Heute stehen wir um 8 Uhr auf, um nach Briksdalbre zu fahren. Hier wandern wir zu einem wunderschönen Gletscher. Dort lernen wir eine ganz nette Famile aus Holland kennen, mit denen wir uns den ganzen Weg unterhalten. Wir genießen das Wetter und die Aussicht. Wenn man nicht hochlaufen möchte, kann man sich auch mit kleinen Bahnen hochfahren lassen. Wir wollten das nicht, da wir froh sind,  mal nicht sitzen zu müssen und uns bewegen zu können. Hier wird uns auch ein Zertifikat verliehen. Danach geht es weiter in Richtung Hardangervidda zum höchsten Hochplateau Europas. Um 19:15 Uhr erreichen wir die erste Fähre von Hella nach Vangsnes. Wir fahren jetzt schon fünf Stunden und müssen immer noch zwei Stunden bis zur nächsten Fähre fahren. Dort schaffen wir es auf den letzten Drücker, die letzte Fähre von Kvanndal nach Utne zu erreichen. Weiter kommen wir jedoch nicht mehr, weil es schon zu spät ist und die Fähre von Utne nach Kinsarvik nicht mehr fährt. Das heißt es ist schon 21:30 Uhr und wir sitzen auf der Halbinsel fest. Hier ist nichts: keine Ausweichmöglichkeit, kein Campingplatz, kein Mensch, keine Tankstelle und knurrende Mägen. Um 23 Uhr sehen wir am Straßenrand endlich Licht und halten an einem Schnellimbiss an um endlich etwas Essen zu bekommen und um nach einem Campingplatz zu fragen. Die Dorfbewohner sind sehr nett und hilfsbereit. Sie erklären uns den Weg zum nächsten Campingplatz, der an einem schönen Fjord in der Nähe von Odda liegt. Es ist jetzt schon 24 Uhr und wir müssen uns noch an den Strom anschließen und das Womo ausrichten. 

 

10. August 2013

Morgens frühstücken wir am Fjord und sehen den Delphinen beim Spielen zu. Danach machen wir uns auf den Weg, 630 km, nach Schweden. Um 17 Uhr nehmen wir die Fähre nach Moss, direkt an der schwedischen Grenze, der berühmte Maler Edward Munch hat dort gelebt. Von Moss geht es weiter nach Halden, wo wir unsere Steuer, die wir in Norwegen auf alle touristischen Artikel bezahlt haben, zurück bekommen. Leider sind wir zu spät, es ist schon geschlossen. Wir beratschlagen uns und diskutieren, denn eigentlich wollen wir heute noch in Fjällbacka (Schweden), einem tollen Örtchen, zu Abend essen. Wir entschließen uns in Norwegen zu bleiben und vor dem Tourismusbüro zu schlafen, denn alle Campingplätze sind wegen eines amerikanischen Oldtimertreffens komplett voll.

 

11. August 2013

Um 9 Uhr morgens öffnet die Touristeninformation (Global Blue) und wir bekommen unsere Steuer zurück. Endlich fahren wir nach Fjällbacka. Um 11 Uhr kommen wir an und gehen bummeln. Das Meer ist so toll hier und wir haben echt viel Spaß. Es ist ein wunderschöner Ort, an dem Ingrid Bergman und viele Schriftsteller gelebt haben. Es liegt mitten in den Schären, zu denen wir auch am liebsten von hier aus mit dem Boot fahren würden, doch wir wollen einmal früh an unserem Campingplatz ankommen. Nach weiteren 270 km erreichen wir Varberg. Endlich haben wir Zeit zu schwimmen und ans Meer zu gehen. Da wir die Nase  vom engen Womo voll haben, entscheiden wir uns ein kleines Häuschen zu mieten, denn hier können wir pausenlos duschen, ein eigenes Zimmer haben, Sauna, W-lan.. Es ist einfach toll. Zum krönenden Abschluss gehen wir in ein Restaurant leckeren Fisch essen. Jetzt kann der Urlaub anfangen.

 

12. August 2013

Wir müssen mit dem Träumen leider aufhören und alles zusammen packen, da heute unser vorletzter Tag ist und wir lange fahren müssen. Aber vorher gehen wir noch nach Ullared ins Outlet shoppen. So viele Womos haben wir noch nie gesehen. Es sieht so aus, als ob alle Womos in Skandinavien sich hier getroffen haben. (Es war aber nicht so schön wie die kleinen Geschäfte in Fällbacka) Wir fahren danach direkt an die Fähre in Helsingborg nach Helsinggor (Schweden nach Dänemark). Nach insgesamt 425 km und noch einer Fähre von Rodby nach Puttgarden (Dänemark nach Deutschland) kommen wir um 21 Uhr auf der Insel Fehmarn an und suchen nach einem Campingplatz. Wir finden einen in Strukkamphuk direkt am Meer. Es ist schon sehr spät und wir müssen uns beeilen. Gott sei dank, wir sind die letzten, sie lassen uns noch rein.

 

13. August 2013

Wir müssen um 5 Uhr aufstehen, da wir heute unser Womo um 11 Uhr in Bremen abgeben müssen. Um 7 Uhr haben wir alles soweit zusammen gepackt, sodass wir losfahren können. Um 10 Uhr kommen wir in Bremen an und packen alles in unseren Van mit Jetbag um. Sascha fährt uns fast bis nach Hause, während alle anderen schlafen. Um 20 Uhr kommen wir zu Hause im Saarland an.

Es war so toll, wir haben so viel gesehen und erlebt und können uns jetzt Nordkapfahrer nennen. Ein einmaliges Erlebnis, dass wir mit der ganzen Familie gemeistert haben.  

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Norwegen- Schweden und Finnland
Autor: nady
Land:Norwegen

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