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Rumänien: Sehenswürdigkeiten

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Rumänien Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

Die Hafenstadt Constanta – ehemals Tomis - ist das Zentrum der rumänischen Schwarzmeerküste. Über viele Jahrhunderte war die Stadt ein Zentrum der griechischen und römischen Kultur. Für Touristen ist ein Bummel durch das Einkaufs- und Hafenviertel zu empfehlen. Von Constanta aus erreicht man in kurzer Zeit den ehemaligen Badeort Mamaia, der in den 70-er Jahren ein beliebter Badeort von Deutschen war. Heute findet man in den dortigen Strandhotels mehr Geschäftsleute als Urlauber, aber man kann z.B. mit einem Sessellift am Strand entlang bis nach Perla schaukeln.
In Constanta ist die 1910 erbaute Moschee und das 50m hohe Minarett eine Augenweide nicht nur für Touristen. Direkt neben dem Minarett steht das Archäologische Museum und der Dichter Ovid schaut von seinem Denkmal auf seine bewegte Vergangenheit und auf die große Moschee. Einige Bauwerke wie das Casino und der Genueser Leuchtturm runden die Architektur der Stadt ab. Für Tierfreunde hat die Stadt u.a. ein Aquarium und ein Delphinarium im Angebot.
Von Constanta aus können Touristen eine Rundfahrt durch die Gebiete der Dobrudscha und Walachei nach Transsilvanien (Siebenbürgen) und die Karpaten unternehmen. Auf der Rundfahrt kommt man u.a. in die Stadt Sinaja, einem Luftkurort und ein beliebtes Skigebiet im Winter. Dort ist das Schloss Peles sehenswert.
In dem kleinen Städtchen Rasnov (dt. Rosenau) kann man eine Burg des Deutschen Ritterordens aus dem 13. Jahrhundert besichtigen. Kurz davon entfernt liegt in Bran die Törzburg, die im 14. Jahrhundert erbaut und als Dracula-Schloß berühmt wurde.
Als weiteren touristischen Anziehungspunkt ist die Ortschaft Poina Brasov zu erwähnen. Sie liegt mitten in den Karpaten und ist das bekannteste Wintersportgebiet in ganz Rumänien. Die Stadt mit dem deutschen Namen Kronstadt soll angeblich im 12. Jahrhundert von Deutschen Rittern gegründet worden sein. Ein Besuch in der Altstadt gilt als touristische Pflicht.
Von Kronstadt aus können Touristen leicht in die Ostkarpaten fahren. Am Roten See und in der Bisac-Klamm kann wunderbar durch enge Schuchten gewandert werden.


In der Region Bukowina liegen mehrere Klöster, die zum UNESCO-Weltkulurerbe gehören. Diese Klöster werden als „Archipel der Moldauklöster“ bezeichnet. Der aus über 40 Kirchen und Klöstern bestehende Komplex wurde im 15. und 16. Jahrhundert gebaut. Die Klöster Putna, Voronet und Moldowia sind drei Beispiele für die Klöster, während die Kirchen u.a. „Mariä Verkündigung“, „Aufrichtung des Heiligen Kreuzes“ und „heiliger Nikolaus“ heißen. Weitere interessante Orte in der Region sind Targu Mures (dt. Nemarkt) und Sighishoara (dt. Schässburg).
In der Hauptstadt Bukarest, die im Jahr 1459 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde, sind trotz der tristen Erscheinung die Plattenbauten aus den 60-er und 70-er Jahren sehenswert. Im allgemeinen sind die großzügigen Boulevards, die klassizistischen Bauten (z.B. das von 1927 bis 1937 erbaute Königsschloß Palatul Regal)und die verwinkelte Altstadt zu empfehlen.
Das Donaudelta (= Mündungsgebiet der Donau am schwarzen Meer) ist eines der größten Naturschutzgebiete in Europa. Neben einer großen Anzahl von Vögeln und Vogelarten findet man dort auch seltene Pflanzen und ungewöhnliche Landschaftsformen. Insgesamt sind dort über 4000 Pflanzen- und Tierarten zu finden. Alle touristischen Ausflüge in der Region gehen von der Stadt Tulcea aus, die eine sehr schöne Hafenpromenade besitzt. Auf der gesamten Fläche mit einer Größe von 5.640km2 finden sich „Unmengen“ von natürlichen Kanälen und Seen, die mit per Schiff erkundet werden können.
Die ehemalige griechische Festung Hristia ist eine der ältesten Städte in Rumänien. Die Festung lag an einem natürlichen Hafen und im Jahr 1914 begannen die ersten Ausgrabungen. Das dazugehörige Museum zeigt die wertvollsten Stücke der Ausgrabungen. Hristia liegt ca. 60m nördlich von Constanta und ist gut mit dem Auto erreichbar.

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Rumänien 2009 aus „Rumänien 2009 ”
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